Ja zum Meister

Der Meisterbrief: Gütesiegel und Aushängeschild für jeden Betrieb

Meisterausbildung Teil I & II
(Fachpraxis und -theorie)

Der Meistertitel vereint handwerkliches Können mit fundiertem Fachwissen. In der Meisterausbildung stehen dabei Fachpraxis und Fachtheorie im Mittelpunkt.

Die Fachpraxis schult die handwerklichen Fertigkeiten und die präzise Umsetzung von Techniken, während die Fachtheorie ein tiefes Verständnis für technische, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte vermittelt. Beide Bereiche ergänzen sich und bilden die Grundlage, um als Meister nicht nur fachlichkompetent zu sein, sondern auch betriebliche Verantwortung zu übernehmen.

Diese Kombination aus Praxis und Theorie ist der Schlüssel, um erfolgreich den Meistertitel zu erlangen und die berufliche Zukunft aktiv zu gestalten.

Kundenberatung

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Wir machen Sie zum Meister – Meisterausbildungen der Handwerkskammer Dresden

Dachdecker
Elektrotechniker
Meister im Elektrotechnikerhandwerk
Fahrzeuglackierer
Feinwerkmechaniker
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Gerüstbauer
Gold- und Silberschmiede
Informationstechniker
Eine Person steht vor einem Serverschrank und prüft die Verkabelung zu den einzelnen Festplatten in den Racks/Schubladen.
Installateur- und Heizungsbauer
Ein Person installiert eine Heizungsanlage in einem Haus.
Klempner
Eine Person steht auf einer Metallleiter vor einem Haus mit Flachdach und führt Reparaturarbeiten an der Dachrinne aus.
Kosmetiker
Land- und Baumaschinen-Mechatroniker
Maler- und Lackierer
Maßschneider
Maurer- und Betonbauer
Metallbauer
eine Perosn mit Bauhelm steht vor einer Bohr-/Schleifmaschine und bearbeitet ein Werkstück.
Ofen- und Luftheizungsbauer
Ein Meister des Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerks ist gerade dabei, einen traditionellen Kachelofen zu bauen.
Raumausstatter
Rollladen- und Sonnenschutztechniker
Schilder- und Lichtreklame
Tischler
Uhrmacher
Ein Uhrmacher nimmt an einer geöffneten Uhr Reparaturarbeiten am Uhrwerk vor.
Zahntechniker
Zimmerer
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